Zimt-Walnuss Gugelhupf: Nie wieder trocken!

Spring zun Rezept

Kennt ihr das Gefühl? Man freut sich auf ein gemütliches Stück Kuchen zum Kaffee, vielleicht am Sonntagnachmittag oder nach einem langen Arbeitstag, und dann die Enttäuschung: Der Gugelhupf ist trocken und bröselig. Schluss damit! Dieses Rezept für Zimt-Walnuss Gugelhupf ist die Lösung für all eure Kuchen-Sorgen. Ein Gugelhupf, der innen unfassbar saftig, zart und voller Geschmack ist, außen perfekt gebacken – genau so muss Kuchen sein.

Ein Zimt-Walnuss Gugelhupf vereint die heimeligen Aromen von Zimt und die knackige Textur von Walnüssen mit der klassischen Form eines Gugelhupfs. Er ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch ein wahrer Gaumenschmaus, der perfekt zu einer Tasse dampfenden Kaffee oder Tee passt.

Warum dieser Zimt-Walnuss Gugelhupf einfach unwiderstehlich ist

Dieser Gugelhupf wird schnell zu eurem neuen Lieblingsrezept, und das aus gutem Grund. Hier sind ein paar Gründe, warum ihr ihn lieben werdet:

  • Garantiert saftig: Wir verraten euch die kleinen Geheimnisse, wie der Kuchen auch nach dem Backen noch herrlich feucht bleibt.
  • Perfekte Aromakombination: Die Wärme von Zimt harmoniert wunderbar mit dem erdigen, leicht bitteren Geschmack der Walnüsse.
  • Einfach zu machen: Auch Backanfänger können diesen Gugelhupf mit Bravour meistern. Die Schritte sind klar und verständlich.
  • Ideal für jede Gelegenheit: Ob Kaffeekränzchen, Geburtstag oder einfach nur so – dieser Gugelhupf passt immer.
  • Wunderschön anzusehen: Die Gugelhupfform macht ihn von Natur aus elegant. Mit einem einfachen Guss und Walnüssen wird er zum Star jeder Kuchentafel.

Vergesst trockene Kuchenerlebnisse. Macht euch bereit für den saftigsten Zimt-Walnuss Gugelhupf, den ihr je gebacken habt!

Zutaten für euren saftigen Zimt-Walnuss Gugelhupf

Für diesen köstlichen Kuchen braucht ihr eine Auswahl an einfachen Zutaten, die zusammen einen wunderbar aromatischen und saftigen Teig ergeben. Die Qualität der Zutaten spielt natürlich immer eine Rolle, aber bei einem Rührteig wie diesem sind es oft die kleinen Details bei der Zubereitung, die den großen Unterschied machen.

Die Basis bildet ein klassischer Rührteig, angereichert mit Feuchtigkeitsspendern, um die berüchtigte Trockenheit zu vermeiden. Dazu gesellen sich die namensgebenden Aromen und Texturen.

  • Für den Teig:
  • 200 g weiche Butter: Stellt sicher, dass die Butter wirklich Zimmertemperatur hat. Das ist entscheidend für eine luftige, cremige Basis, die den Teig saftig macht.
  • 200 g Zucker: Sorgt für Süße und hilft ebenfalls, Feuchtigkeit im Kuchen zu binden.
  • 1 Päckchen Vanillezucker: Verleiht dem Teig eine wunderbar runde Vanillenote, die perfekt zu Zimt und Walnuss passt.
  • 3 Eier: Binden den Teig, geben Struktur und tragen zur Saftigkeit bei. Die Eier sollten ebenfalls Zimmertemperatur haben.
  • 300 g Mehl: Universelles Weizenmehl Type 405 oder 550 funktioniert am besten.
  • 1 Päckchen Backpulver: Das Triebmittel, das dem Gugelhupf beim Backen aufgehen lässt.
  • 1 Prise Salz: Ein kleiner Geschmacksverstärker, der die Süße und die anderen Aromen hervorhebt.
  • 150 ml Milch: Fügt Feuchtigkeit hinzu und hilft, den Teig geschmeidig zu halten. Am besten auch zimmerwarm.
  • Für die Zimt-Zucker-Mischung:
  • 50 g Zucker: Für den unwiderstehlichen Swirl im Inneren.
  • 2 TL Zimt: Sorgt für das warme, würzige Aroma im Kern des Kuchens. Wählt hochwertigen Zimt für den besten Geschmack.
  • Für den Guss:
  • 150 g Puderzucker: Die Basis für eine einfache, aber effektive Glasur.
  • 2-3 EL Zitronensaft oder Milch: Zum Anrühren des Gusses. Zitronensaft gibt eine frische Note, Milch einen milderen, süßeren Guss.
  • Für das Topping:
  • 50 g gehackte Walnüsse: Das finale, knackige Element. Ihr könnt die Walnüsse grob oder fein hacken, je nach Vorliebe.

Die Kombination dieser einfachen Zutaten, sorgfältig vorbereitet und verarbeitet, ist der Schlüssel zu einem Zimt-Walnuss Gugelhupf, der nicht nur schmeckt, sondern auch die perfekte Textur hat.

Euren Zimt-Walnuss Gugelhupf zubereiten: Schritt für Schritt zum Glück

Jetzt geht es ans Eingemachte! Die Zubereitung dieses Gugelhupfs ist denkbar einfach, aber wie so oft beim Backen stecken die kleinen Erfolgsgeheimnisse im Detail. Befolgt diese Schritte sorgfältig, und das Ergebnis wird euch begeistern.

  1. Vorbereitung ist alles: Beginnt damit, euren Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorzuheizen. Eine gut vorbereitete Gugelhupfform ist Gold wert, um später kein Drama beim Stürzen zu erleben. Fettet die Form gründlich ein – wirklich jede Ecke und Ritze! – und bestäubt sie anschließend großzügig mit Mehl. Kippt überschüssiges Mehl aus. Das sorgt für eine Antihaft-Schicht.
  2. Die Teigbasis cremig schlagen: Gebt die weiche Butter, den Zucker und den Vanillezucker in eine große Schüssel. Schlagt diese Mischung mit einem Handmixer oder in der Küchenmaschine, bis sie hell, luftig und cremig ist. Das dauert ein paar Minuten und ist ein entscheidender Schritt für die Saftigkeit des fertigen Kuchens, da hier viel Luft eingeschlagen wird.
  3. Eier einzeln einarbeiten: Gebt die Eier nacheinander zur Butter-Zucker-Mischung. Rührt jedes Ei einzeln gründlich unter, bevor ihr das nächste hinzufügt. Schlagt nicht zu lange nach jedem Ei, gerade so lange, bis es vollständig verbunden ist.
  4. Trockene Zutaten mischen: Währenddessen vermischt ihr in einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und der Prise Salz. Das sorgt dafür, dass das Backpulver gleichmäßig im Teig verteilt ist.
  5. Flüssige und trockene Zutaten abwechselnd hinzufügen: Jetzt wird es wichtig, nicht zu viel zu rühren! Gebt abwechselnd einen Teil der Mehlmischung und einen Teil der Milch zur Butter-Ei-Mischung. Beginnt und endet dabei am besten mit der Mehlmischung. Rührt nur so lange, bis die Zutaten gerade eben verbunden sind. Übermäßiges Rühren entwickelt das Gluten im Mehl zu stark, was euren Kuchen trocken machen kann. Hier ist sanftes Handeln gefragt.
  6. Die Zimt-Zucker-Seele vorbereiten: Mischt in einer kleinen Schüssel den Zucker und den Zimt für die Füllung. Diese einfache Mischung wird das aromatische Herzstück eures Gugelhupfs.
  7. Den Swirl formen: Gebt etwa die Hälfte des Teigs in die vorbereitete Gugelhupfform. Streut nun die gesamte Zimt-Zucker-Mischung gleichmäßig darauf. Verteilt anschließend den restlichen Teig darüber. Nehmt eine Gabel und zieht sie vorsichtig in spiralförmigen Bewegungen durch den Teig, aber nicht bis zum Boden der Form. Das erzeugt den schönen Marmoreffekt oder „Swirl“ im Inneren des Kuchens.
  8. Der Backvorgang: Stellt die Form in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beträgt etwa 45-55 Minuten. Da jeder Ofen anders ist, ist die Stäbchenprobe unerlässlich: Stecht ein Holzstäbchen oder Zahnstocher in die dickste Stelle des Kuchens (meist am Boden). Wenn beim Herausziehen kein flüssiger Teig mehr daran klebt, sondern höchstens ein paar feuchte Krümel, ist der Kuchen fertig. Backt ihn auf keinen Fall länger als nötig, um die Saftigkeit zu bewahren!
  9. Abkühlen und Stürzen: Lasst den Kuchen nach dem Backen etwa 10 Minuten in der Form auf einem Kuchengitter ruhen. Diese Ruhezeit hilft, dass sich der Kuchen leicht von der Form löst. Stürzt den Gugelhupf dann vorsichtig auf das Kuchengitter und lasst ihn vollständig auskühlen. Geduld ist hier wichtig, denn nur ein vollständig ausgekühlter Kuchen lässt sich gut glasieren.
  10. Der krönende Abschluss: Wenn der Gugelhupf komplett kalt ist, bereitet den Guss vor. Verrührt den Puderzucker mit 2-3 Esslöffeln Zitronensaft oder Milch, bis eine dickflüssige, aber gießfähige Glasur entsteht. Beträufelt den Kuchen großzügig damit. Streut sofort die gehackten Walnüsse darauf, solange der Guss noch feucht ist, damit sie gut haften.

Und voilà! Euer saftiger Zimt-Walnuss Gugelhupf ist fertig, bereit, angeschnitten und genossen zu werden. Dieser Duft, der sich jetzt in eurer Küche ausbreitet, ist einfach unschlagbar.

Tipps und Variationen für euren Zimt-Walnuss Gugelhupf

Ein gutes Rezept lässt Raum für persönliche Vorlieben und kreative Abwandlungen. Hier sind ein paar Ideen, wie ihr euren Zimt-Walnuss Gugelhupf variieren oder das Beste aus ihm herausholen könnt:

  • Nüsse tauschen: Keine Walnüsse im Haus oder ihr mögt sie nicht so gern? Pekannüsse oder Haselnüsse sind tolle Alternativen, die ebenfalls gut zu Zimt passen.
  • Fruchtige Note: Gebt eine Handvoll fein gewürfelten Apfel oder Birne zur Zimt-Zucker-Mischung, bevor ihr sie auf den Teig gebt. Das sorgt für zusätzliche Feuchtigkeit und ein herrliches Aroma.
  • Schoko-Swirl: Mischt anstelle der Zimt-Zucker-Mischung 2 EL Kakao mit 2 EL Zucker und einem Teelöffel Vanillezucker für einen schokoladigen Swirl.
  • Guss-Varianten: Statt des Zitronen- oder Milchgusses könnt ihr auch einen einfachen Puderzuckerguss mit etwas Rum-Aroma (falls gewünscht, aber nicht notwendig!), Orangensaft oder sogar geschmolzene wei Schokolade verwenden.
  • Für extra Saftigkeit: Manche schwören darauf, dem Teig zusätzlich 1-2 EL neutrales Öl oder geschmolzene Butter hinzuzufügen, um die Saftigkeit zu erhöhen. Auch die Verwendung von Joghurt oder Schmand anstelle eines Teils der Milch kann helfen, den Kuchen feuchter zu machen.
  • Die richtige Form: Achtet darauf, dass eure Gugelhupfform die richtige Größe hat. Für dieses Rezept ist eine Standardform (ca. 22-24 cm Durchmesser) ideal. Ist die Form zu groß, wird der Kuchen flach; ist sie zu klein, läuft er über.
  • Lagerung: Der Gugelhupf bleibt abgedeckt bei Zimmertemperatur 2-3 Tage saftig. Ihr könnt ihn auch portionsweise einfrieren. Lasst ihn dafür vollständig abkühlen, wickelt ihn luftdicht ein und friert ihn ein. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen.

Ein Gugelhupf ist wunderbar wandelbar. Fühlt euch frei, mit den Aromen zu experimentieren und euren ganz persönlichen Lieblings-Gugelhupf zu kreieren.

Was passt gut zum Zimt-Walnuss Gugelhupf?

Dieser Gugelhupf ist an sich schon ein Gedicht, aber mit den richtigen Begleitern wird er zum perfekten Kuchenerlebnis. Klassisch passt er natürlich hervorragend zu einer Tasse Kaffee oder Tee.

Für besondere Anlässe könnt ihr ihn mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne servieren. Ein einfacher Fruchtspiegel aus Beeren oder ein Kompott (z.B. Apfel- oder Birnenkompott) ergänzen die süßen und würzigen Aromen wunderbar. Wenn ihr Lust auf weitere Kuchenklassiker habt, schaut euch unbedingt auch unser Rezept für den saftigen Zitronen-Gugelhupf an!

Eure Fragen zum Zimt-Walnuss Gugelhupf (FAQ)

Beim Backen tauchen oft Fragen auf. Hier beantworten wir die häufigsten, die euch zu diesem Zimt-Walnuss Gugelhupf Rezept kommen könnten:

Warum wird mein Gugelhupf immer trocken?

Es gibt ein paar Hauptgründe für trockenen Kuchen. Erstens: Zutaten nicht zimmerwarm verarbeitet. Butter, Eier und Milch sollten Zimmertemperatur haben, damit sie sich besser verbinden und eine geschmeidige Teigstruktur ergeben. Zweitens: Übermäßiges Mischen des Teigs nach Zugabe des Mehls. Das entwickelt zu viel Gluten, was den Kuchen zäh und trocken macht. Drittens: Zu langes Backen. Haltet euch an die Stäbchenprobe und nehmt den Kuchen aus dem Ofen, sobald diese positiv ist.

Kann ich die Walnüsse weglassen oder ersetzen?

Ja, absolut! Wenn ihr keine Walnüsse mögt oder allergisch seid, könnt ihr sie weglassen oder durch andere Nüsse wie Pekannüsse, Haselnüsse oder Mandeln (gehackt oder als Stifte) ersetzen. Auch Schokostückchen sind eine leckere Alternative.

Kann ich den Teig vorbereiten und später backen?

Wir empfehlen nicht, den fertigen Teig über Nacht stehen zu lassen. Das Backpulver verliert an Wirkung. Ihr könnt aber die trockenen und feuchten Zutaten (Butter, Zucker, Eier, Milch) separat vorbereiten und im Kühlschrank lagern. Mischt sie dann erst kurz vor dem Backen zusammen.

Wie bewahre ich den Gugelhupf am besten auf?

Ein Gugelhupf bleibt am saftigsten, wenn er bei Zimmertemperatur luftdicht verpackt wird. Eine Kuchenglocke oder ein Behälter mit Deckel sind ideal. Im Kühlschrank kann er schneller austrocknen.

Mein Kuchen klebt an der Form fest – was habe ich falsch gemacht?

Das passiert meist, wenn die Form nicht sorgfältig genug eingefettet und bemehlt wurde. Verwendet wirklich Butter oder Backtrennspray und bestäubt dann großzügig mit Mehl. Lasst den Kuchen nach dem Backen auch unbedingt die empfohlene Ruhezeit in der Form, bevor ihr ihn stürzt.

Kann ich das Rezept für eine kleinere oder größere Form anpassen?

Ja, ihr könnt das Rezept skalieren. Beachtet, dass bei einer größeren Form die Backzeit länger sein kann und bei einer kleineren kürzer. Passt die Mengen proportional an.

Welcher Zimt ist der beste?

Für den besten Geschmack empfehlen wir Ceylon-Zimt. Er ist milder und aromatischer als der häufiger verwendete Cassia-Zimt. Aber auch mit Cassia-Zimt gelingt der Kuchen.

Wenn ihr noch weitere Fragen habt, zögert nicht, sie in den Kommentaren zu stellen!

Genießt euren selbstgemachten Zimt-Walnuss Gugelhupf!

Da habt ihr es – ein einfaches, aber raffiniertes Rezept für einen Zimt-Walnuss Gugelhupf, der garantiert saftig ist und eure Geschmacksknospen verwöhnt. Das Backen zu Hause muss nicht kompliziert sein, und das Ergebnis, ein frisch gebackener Kuchen, der das ganze Haus mit herrlichen Düften erfüllt, ist die Mühe allemal wert.

Dieser Gugelhupf ist perfekt für gemütliche Stunden, als Mitbringsel oder einfach als kleine Freude im Alltag. Probiert das Rezept aus und teilt eure Erfahrungen mit uns! Lasst uns wissen, wie euch euer Zimt-Walnuss Gugelhupf gelungen ist.

Ihr liebt saftige Kuchen? Dann solltet ihr unbedingt auch unseren feuchten Schokoladenkuchen oder die unwiderstehlichen flauschigen Zimtschnecken probieren!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Zimt-Walnuss Gugelhupf

Zutaten

  • 200 g weiche Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Eier
  • 300 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 150 ml Milch
  • Für die Zimt-Zucker-Mischung:
  • 50 g Zucker
  • 2 TL Zimt
  • Für den Guss:
  • 150 g Puderzucker
  • 2-3 EL Zitronensaft oder Milch
  • Für das Topping:
  • 50 g gehackte Walnüsse

Zubereitung

  1. – Den Backofen auf 180 Grad Ober Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform gut einfetten und mit Mehl bestäuben.
  2. – Für den Teig die weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker hell und cremig schlagen. Das ist wichtig für die Saftigkeit!
  3. – Die Eier einzeln unterrühren.
  4. – Mehl mit Backpulver und Salz mischen. Abwechselnd mit der Milch zur Butter Mischung geben und nur kurz verrühren, bis alles verbunden ist. Nicht zu lange mischen, das kann den Kuchen trocken machen.
  5. – Die Zimt-Zucker-Mischung vorbereiten.
  6. – Etwa die Hälfte des Teiges in die vorbereitete Form füllen. Die Zimt-Zucker-Mischung darauf streuen.
  7. – Den restlichen Teig darauf verteilen. Mit einer Gabel spiralförmig durch den Teig ziehen, um den Swirl zu erzeugen.
  8. – Den Kuchen im vorgeheizten Ofen etwa 45-55 Minuten backen. Mache unbedingt die Stäbchenprobe: Wenn kein flüssiger Teig mehr am Holzstäbchen klebt, ist er fertig. Nicht überbacken, um ihn saftig zu halten!
  9. – Den Kuchen nach dem Backen etwa 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
  10. – Für den Guss den Puderzucker mit Zitronensaft oder Milch zu einer dickflüssigen Glasur verrühren.
  11. – Den ausgekühlten Kuchen damit beträufeln und sofort die gehackten Walnüsse darauf streuen, bevor der Guss fest wird.

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