Saftiger Rhabarberkuchen vom Blech: So sinkt der Rhabarber nicht!
Ah, der Frühling! Endlich ist die Rhabarberzeit da und mit ihr die unwiderstehliche Lust auf Kuchen. Saftiger Rhabarberkuchen vom Blech ist da einfach ein Muss! Doch wer kennt das nicht: Man backt mit Liebe, nimmt den Kuchen aus dem Ofen und der säuerlich-süße Rhabarber hat sich leider komplett am Boden versammelt. Zwar immer noch lecker, aber nicht ganz das, was man sich vorgestellt hat, oder? Das sieht nicht nur weniger schön aus, manchmal wird der Teig am Boden dadurch auch etwas matschig.
Aber keine Sorge! Ich zeige Ihnen heute einen einfachen, aber genialen Trick, mit dem Ihr Rhabarberkuchen vom Blech jedes Mal super saftig gelingt und der Rhabarber wirklich schön gleichmäßig im Teig verteilt bleibt. So bekommen Sie bei jedem Bissen die perfekte Mischung aus softem Teig und fruchtig-herb-süßem Rhabarber. Machen Sie sich bereit für den besten Rhabarberkuchen, den Sie je gebacken haben!
Warum dieser Rhabarberkuchen vom Blech Ihr neuer Favorit wird
Dieser Kuchen hat einfach alles, was man sich von einem Blechkuchen wünscht: Er ist unkompliziert in der Zubereitung, gelingt fast immer und schmeckt einfach fantastisch. Durch das Backen auf dem Blech haben Sie im Nu eine große Menge Kuchen parat – perfekt für die Kaffeetafel mit Freunden, die Familie oder das nächste Frühlingsfest.
Hier sind ein paar Gründe, warum Sie dieses Rezept lieben werden:
- Garantiert saftig: Die Kombination der Zutaten und die richtige Zubereitung sorgen für einen unglaublich feuchten Teig.
- Der Rhabarbertrick: Mit dem kleinen Mehl-Trick gehören versunkene Rhabarberstücke der Vergangenheit an.
- Schnell gemacht: Ein einfacher Rührteig ist im Handumdrehen zusammengerührt.
- Perfekt für viele: Ein Blechkuchen reicht für eine größere Runde.
- Wandelbar: Sie können den Kuchen nach Belieben variieren (dazu später mehr!).
Er ist wirklich ein Klassiker, der in keiner Rezeptsammlung fehlen sollte, besonders nicht in der Rhabarbersaison!
Die Zutaten für unseren saftigen Rhabarber-Blechkuchen
Ein guter Kuchen beginnt immer mit guten Zutaten. Für diesen saftigen Rhabarberkuchen vom Blech brauchen wir nur alltägliche Dinge, die Sie wahrscheinlich schon zu Hause haben oder leicht im Supermarkt finden. Die Qualität des Rhabarbers ist natürlich entscheidend – suchen Sie nach frischen, knackigen Stangen.
Die Basis bildet ein klassischer Rührteig. Weiche Butter und Zucker sorgen für die Süße und eine cremige Textur, Eier binden alles zusammen und machen den Teig locker, während Mehl und Backpulver für die Struktur und das Aufgehen zuständig sind. Eine Prise Salz hebt die Aromen hervor, und Milch sorgt für die nötige Feuchtigkeit. Das Besondere bei diesem Rezept sind die zusätzlichen 2 EL Mehl, die nicht in den Teig kommen, sondern den Rhabarber umhüllen – unser Geheimnis für perfekt verteilte Fruchtstücke!
Hier ist, was Sie genau benötigen:
- 500 g Rhabarber (frisch und knackig)
- 250 g weiche Butter (Raumtemperatur ist wichtig!)
- 200 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 4 Eier (ebenfalls Raumtemperatur)
- 300 g Mehl (Typ 405 oder 550)
- 1 Päckchen Backpulver (ca. 15-16 g)
- 1 Prise Salz
- 100 ml Milch (kann leicht erwärmt sein, aber nicht heiß)
- 2 EL Mehl (DAS ist der Trick für den Rhabarber!)
- Puderzucker zum Bestäuben (für die Optik und extra Süße)
- Schlagsahne zum Servieren (optional, aber sehr empfehlenswert!)
Achten Sie darauf, dass Butter und Eier Zimmertemperatur haben. Das ist ein kleiner, aber wichtiger Tipp, damit sich alle Zutaten optimal verbinden und der Teig schön cremig wird.
Zubereitung: Saftiger Rhabarberkuchen leicht gemacht (mit dem Trick!)
Jetzt geht es ans Eingemachte! Die Zubereitung dieses saftigen Rhabarberkuchens ist denkbar einfach und gelingt auch Backanfängern problemlos. Folgen Sie einfach diesen Schritten, und Sie halten bald ein herrlich duftendes Stück Kuchen in den Händen. Und vergessen Sie nicht den Trick mit dem Mehl!
- Bereiten Sie Ihr Backwerkzeug vor: Heizen Sie Ihren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Das Vorheizen ist wichtig, damit der Kuchen gleichmäßig backt und aufgeht. Nehmen Sie ein tiefes Backblech (mit den Maßen ca. 25×35 cm), fetten Sie es gut ein und legen Sie es dann mit Backpapier aus. So klebt später nichts an und Sie können den Kuchen leicht vom Blech nehmen.
- Küchenhelfer Rhabarber vorbereiten: Widmen Sie sich nun dem Star des Kuchens. Putzen Sie den Rhabarber gründlich. Je nach Alter und Dicke der Stangen müssen Sie ihn möglicherweise abziehen – die dünnen, jungen Stangen brauchen das oft nicht, die dickeren oder älteren dagegen schon, da die äußere Schicht faserig sein kann. Schneiden Sie den Rhabarber dann in etwa 2 cm lange Stücke. Gleichmäßige Stücke sorgen dafür, dass er gleichmäßig gart.
- Der magische Trick: Geben Sie die geschnittenen Rhabarberstücke in eine kleine Schüssel. Streuen Sie die 2 Esslöffel Mehl darüber und vermischen Sie alles vorsichtig, sodass jedes Rhabarberstück leicht mit Mehl bedeckt ist. Diese dünne Mehlschicht bildet eine Art Schutzmantel. Wenn der Teig später aufgeht, bleibt der Rhabarber quasi „hängen“ und sinkt nicht komplett nach unten. Genial einfach, oder?
- Die Teigbasis starten: In einer großen Schüssel geben Sie die weiche Butter, den Zucker und den Vanillezucker. Schlagen Sie diese Zutaten mit einem Handmixer (oder in einer Küchenmaschine) für mehrere Minuten cremig und hell. Das ist ein entscheidender Schritt für die Saftigkeit des Kuchens, denn dabei wird Luft in die Masse eingearbeitet.
- Eier nacheinander einarbeiten: Geben Sie nun die Eier einzeln zur Butter-Zucker-Masse. Rühren Sie jedes Ei für etwa eine halbe Minute gründlich unter, bevor Sie das nächste hinzufügen. Das sorgt für eine gute Emulgierung und Stabilität des Teigs.
- Mehl und Milch abwechselnd hinzufügen: In einer separaten Schüssel mischen Sie das restliche Mehl (300 g) mit dem Backpulver und der Prise Salz. Geben Sie diese trockene Mischung abwechselnd mit der Milch zur feuchten Teigmasse. Beginnen und enden Sie am besten mit der Mehlmischung. Rühren Sie dabei nur so lange, bis alle Zutaten gerade eben verbunden sind und keine Mehlspuren mehr zu sehen sind. Übermäßiges Mixen entwickelt das Gluten im Mehl zu stark, was den Kuchen zäh machen kann.
- Rhabarber unterheben: Nehmen Sie nun die vorbereiteten, leicht bemehlten Rhabarberstücke. Heben Sie sie vorsichtig mit einem Teigschaber oder einem großen Löffel unter den Teig. Nicht zu stark rühren! Der Rhabarber soll nur locker im Teig verteilt sein.
- Teig aufs Blech bringen: Geben Sie den gesamten Teig auf das vorbereitete Backblech. Verwenden Sie den Teigschaber oder einen Löffel, um den Teig gleichmäßig bis in die Ecken zu verteilen und die Oberfläche glatt zu streichen.
- Ab in den Ofen: Schieben Sie das Blech in den vorgeheizten Backofen auf die mittlere Schiene. Backen Sie den Kuchen für ca. 35-45 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Machen Sie die Stäbchenprobe: Stechen Sie mit einem Holzstäbchen oder Zahnstocher in die Mitte des Kuchens. Wenn er sauber wieder herauskommt und keine feuchten Teigspuren mehr daran kleben, ist der Kuchen fertig.
- Abkühlen lassen & Bestäuben: Nehmen Sie den fertigen Kuchen aus dem Ofen und lassen Sie ihn vollständig auf dem Blech abkühlen. Blechkuchen lassen sich oft besser schneiden, wenn sie ganz kalt sind. Kurz vor dem Servieren bestäuben Sie den Kuchen großzügig mit Puderzucker.
- Servieren und genießen: Schneiden Sie den abgekühlten Kuchen in handliche Stücke. Nach Belieben servieren Sie jedes Stück mit einem Klecks frisch geschlagener Sahne.
Dieses Vorgehen garantiert nicht nur, dass der Rhabarber dort bleibt, wo er sein soll, sondern auch einen wunderbar saftigen Teig, der perfekt mit der säuerlichen Frucht harmoniert.
Tipps & Variationen für Ihren Rhabarberkuchen
Obwohl das Grundrezept für diesen saftigen Rhabarberkuchen vom Blech schon perfekt ist, gibt es immer Raum für kleine Anpassungen oder zusätzliche Kniffe, die ihn noch besser machen oder ihm eine neue Note verleihen.
- Rhabarber schälen oder nicht? Junge, dünne Stangen müssen Sie oft nicht schälen, da die Schale zart ist. Ältere oder dickere Stangen sollten Sie aber unbedingt schälen, da die Fasern sehr zäh sein können. Machen Sie einfach eine kleine Probe, indem Sie versuchen, die Haut am Ende abzuziehen. Geht es leicht, schälen Sie ab. Geht es nicht, ist die Schale zart genug.
- Die Stäbchenprobe richtig machen: Stechen Sie das Holzstäbchen nicht in ein Rhabarberstück, sondern nur in den Teig. Fruchtstücke sind saftig und lassen das Stäbchen immer feucht aussehen, auch wenn der Teig drumherum schon durch ist.
- Für extra Aroma: Fügen Sie dem Teig etwas abgeriebene Zitronenschale oder einen Teelöffel gemahlenen Zimt hinzu. Das passt wunderbar zum Rhabarber!
- Frucht-Kombinationen: Rhabarber harmoniert hervorragend mit Erdbeeren. Sie können die Hälfte des Rhabarbers durch Erdbeeren (ebenfalls in Stücken und leicht bemehlt) ersetzen. Oder probieren Sie andere Beeren! Wenn Sie fruchtige Kuchen lieben, könnten Sie auch mal unsere Blaubeer-Schnitten mit Frischkäse-Topping ausprobieren.
- Streusel-Liebhaber aufgepasst: Wenn Sie Streusel mögen, können Sie einen Teil des Teigs weglassen und stattdessen Streusel auf dem Rhabarber verteilen. Ein einfaches Streuselrezept besteht aus Mehl, Zucker und kalter Butter, die verbröselt werden. Oder werfen Sie einen Blick auf unser Rezept für Rhabarber-Streuselkuchen für weitere Inspiration.
- Längere Haltbarkeit: Der Kuchen hält sich gut verpackt bei Raumtemperatur 2-3 Tage frisch. Im Kühlschrank hält er etwas länger, wird aber eventuell etwas fester.
- Einfrieren: Rhabarberkuchen lässt sich sehr gut einfrieren. Lassen Sie ihn vollständig abkühlen, schneiden Sie ihn in Stücke und frieren Sie diese luftdicht verpackt ein. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur stehen lassen.
Experimentieren Sie ruhig ein wenig, um Ihren persönlichen Lieblings-Rhabarberkuchen zu kreieren!
Was passt gut zu Rhabarberkuchen?
Der klassische Rhabarberkuchen ist an sich schon ein Genuss, aber ein paar Begleiter machen ihn oft noch festlicher:
- Ein Klecks Schlagsahne (süß oder ungesüßt) ist der absolute Klassiker und harmoniert perfekt mit der Säure des Rhabarbers.
- Vanillesauce, warm oder kalt, ist ebenfalls ein beliebter Begleiter.
- Eine Kugel Vanilleeis oder ein cremiges Joghurt-Eis bilden einen tollen Kontrast.
- Wer es pur mag, genießt ihn einfach nur mit einer Tasse Kaffee oder Tee.
Probieren Sie aus, was Ihnen am besten schmeckt!
Ihre Rhabarberkuchen Fragen beantwortet (FAQ)
Rund um das Thema Rhabarberkuchen tauchen immer wieder ähnliche Fragen auf. Hier sind die Antworten auf die häufigsten, damit Ihr Backvorhaben reibungslos verläuft.
Muss ich Rhabarber vor dem Backen immer schälen?
Nein, nicht immer. Bei jungen, dünnen Rhabarberstangen ist die Schale meist sehr zart und kann mitgebacken werden. Bei älteren, dickeren Stangen sollten Sie die äußeren Fasern jedoch abziehen, da diese zäh und unangenehm im Biss sein können. Machen Sie einfach die Nagelprobe: Wenn Sie die Fäden am Stangenende leicht abziehen können, ist Schälen ratsam.
Warum sinkt Rhabarber im Kuchenteig oft ab?
Rhabarber hat einen relativ hohen Wassergehalt und ist schwerer als der Kuchenteig. Während des Backens wird der Teig flüssiger, bevor er fest wird, und die Rhabarberstücke können in dieser Phase absinken. Unser Trick mit dem Mehl wirkt dem entgegen: Das Mehl bindet Feuchtigkeit an der Oberfläche des Rhabarbers und hilft, ihn leichter im Teig zu „verankern“, sodass er nicht so leicht absackt.
Wie lange backt der Kuchen auf dem Blech und wie erkenne ich, wann er fertig ist?
Dieser Rhabarberkuchen braucht bei 180°C Ober-/Unterhitze etwa 35-45 Minuten. Die genaue Zeit hängt von Ihrem Ofen ab. Am besten prüfen Sie die Garheit mit der Stäbchenprobe: Stechen Sie ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens (nicht in ein Rhabarberstück!). Wenn es sauber wieder herauskommt, ist der Kuchen fertig. Sie können auch leicht auf die Oberfläche drücken; sie sollte etwas nachgeben, aber nicht einsinken, und die Ränder sollten leicht gebräunt sein.
Wie lange hält sich der saftige Rhabarberkuchen frisch?
Gut abgedeckt hält sich der Kuchen bei Raumtemperatur 2 bis 3 Tage saftig. Im Kühlschrank verlängert sich die Haltbarkeit auf 4-5 Tage, allerdings kann die Konsistenz des Teigs etwas fester werden. Lassen Sie ihn vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen.
Kann ich den Rhabarberkuchen einfrieren?
Ja, wunderbar! Lassen Sie den Kuchen vollständig abkühlen. Schneiden Sie ihn dann in die gewünschten Portionsgrößen. Verpacken Sie die Stücke oder das ganze Blech (falls es ins Gefrierfach passt) luftdicht in Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel. So hält er sich mehrere Monate. Zum Auftauen einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen.
Welche Größe hat das Backblech für dieses Rezept?
Das Rezept ist für ein Standard-Backblech von etwa 25×35 cm ausgelegt. Wenn Ihr Blech deutlich größer ist, wird der Teig dünner und die Backzeit verkürzt sich. Bei einem kleineren Blech wird der Kuchen höher und benötigt eventuell etwas länger im Ofen.
Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Ich hoffe, dieses Rezept für saftigen Rhabarberkuchen vom Blech und der Trick gegen das Absinken der Frucht werden Sie begeistern! Es ist wirklich ein Klassiker, der den Frühling auf den Tisch bringt und Groß und Klein glücklich macht.
Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst, wie einfach es ist, perfekten, saftigen Rhabarberkuchen zu backen, bei dem jede Scheibe gleichmäßig mit Rhabarberstücken durchsetzt ist. Ich wünsche Ihnen ganz viel Freude beim Nachbacken und Genießen dieses köstlichen Kuchens!
Haben Sie den Kuchen ausprobiert? Oder haben Sie selbst einen Geheimtipp für Rhabarberkuchen? Hinterlassen Sie mir gerne einen Kommentar! Ich freue mich immer über Feedback und Ihre Backerlebnisse.
Saftiger Rhabarberkuchen vom Blech
Zutaten
- 500 g Rhabarber
- 250 g weiche Butter
- 200 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 4 Eier
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 Prise Salz
- 100 ml Milch
- 2 EL Mehl (zum Bestäuben des Rhabarbers)
- Puderzucker zum Bestäuben
- Schlagsahne zum Servieren (optional)
Zubereitung
- Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Ein tiefes Backblech (ca. 25×35 cm) einfetten und mit Backpapier auslegen.
- Den Rhabarber putzen, falls nötig abziehen und in ca. 2 cm lange Stücke schneiden.
- In einer kleinen Schüssel die Rhabarberstücke mit den 2 EL Mehl vermischen. Das Mehl umhüllt den Rhabarber leicht und hilft, dass er später nicht im Teig versinkt.
- In einer großen Schüssel die weiche Butter, Zucker und Vanillezucker cremig schlagen.
- Die Eier einzeln unterrühren, jedes Ei etwa eine halbe Minute lang.
- Mehl, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel mischen. Die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch zum Teig geben und nur so lange rühren, bis alles gerade verbunden ist. Nicht zu lange mixen.
- Die vorbereiteten, bemehlten Rhabarberstücke vorsichtig mit einem Teigschaber oder Löffel unter den Teig heben.
- Den Teig gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und glatt streichen.
- Den Kuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 35-45 Minuten backen, oder bis ein Zahnstocher sauber herauskommt. Die genaue Backzeit hängt vom Ofen ab.
- Den Kuchen auf dem Blech abkühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
- Nach Belieben ein Stück Rhabarberkuchen mit einem Klecks Schlagsahne servieren.